parkhäuser
parkhaus hünfeld
parkhaus hünfeld - von stadt kommend mit lichtkunstobjekt von leonardo mosso, turin
auszug aus den gedanken charly moellers zur eröffnung des parkhauses kaiserstrasse/gartenstrasse in hünfeld
entscheidend für den bau eines parkhauses ist immer die funktion und zweckmäßigkeit, wobei das auge nicht beleidigt werden darf.
bei dem entwurf eines parkhauses wird keine bauform in form eines wohnhauses oder bürogebäudes erreicht, sondern es wird immer als garage sichtbar sein.
hell, sachlich, transparent steht es nun an der ’hainmauer’ und wir sehen die autos von der ’gartenstraße’. transparente brüstungen, statt den üblichen autobahnleitplanken, kräftige aber unaufdringliche farben erzeugen einen eindruck von luftigkeit.
auf dem obersten deck zur kaiserstraße hin wurde durch den bauherrn bewusst auf das abstellen von fahrzeugen verzichtet, dadurch wurde eine verbesserung des mikroklimas erreicht, was für alle bewohner der stadt nützlich ist.
insgesamt kann man feststellen, dass dieses parkhaus eine freundliche, helle und gute orientierung sowie genügend rangierfläche auch für wenig routinierte wagenlenker hat.
die in dieser internetpräsenz dargestellten objekte stehen in folgender urheberschaft:
soweit sie im zeitraum vom juni 1993 bis dezember 2002 erarbeitet wurden, architektur-, innenarchitektur- und städtebauatelier "möller und wald", architekt franz-karl "charly" möller, elmar wald und architekt onderka, soweit sie im zeitraum von januar 2003 bis september 2005 erarbeitet wurden, omw gmbh, onderka-möller-wald architekten bda.
die details entnehmen Sie bitte der referenzliste.